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„Wenn Sie in Sachen Partnerschaft vorankommen wollen, dann ist die Beziehung, die Sie gerade haben, die beste, die Sie kriegen können. Auch die, in der es gerade zäh ist. Lieber mit dem alten Partner etwas Neues als mit dem Neuen das Alte.“

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- Roland Weber

Wir für uns

Vor Jahren sah ich ein Bild, das zwei Einradfahrer auf nur einem Rad darstellte. Auf den Schultern des Fahrers saß ein Mitfahrer und beide hielten sich in der Balance trotz einer schwungvoll angedeuteten Kurve. Dieses Bild einer gehaltenen Balance in einer herausfordernden Situation begleitet mich nun schon lange als ein ausdrucksstarkes Symbol für ein gelungenes partnerschaftliches Zusammenspiel.

 

Wie schnell eine partnerschaftliche Balance aus dem Gleichgewicht geraten kann, konnte ich in meiner jahrelangen beruflichen Beratungstätigkeit immer wieder erleben. In solch einer Situation kann eine Paarberatung helfen, in einem geschützten Rahmen ein Verständnis für die Problematik und die besondere Dynamik des Konflikts zu erarbeiten. Denn erst durch ein Verstehen ist eine Veränderung möglich.

 

Manche Krisen entwickeln sich über einen langen Zeitraum, belastende Veränderungen werden im Alltag nicht wirklich wahrgenommen. Manche Krisen brechen sehr plötzlich aus. Doch egal über welchen Zeitraum sich etwas entwickelt: sowohl für das Paar als auch für das betroffene Umfeld – meist sind dies die Kinder – ist eine Krise immer eine Erlebniskatastrophe. Und dann kann es passieren, dass der einstige Blick für das bislang Gemeinsame verloren geht. Sowohl die Ursachen als auch die Bandbreite für Krisen in einer Partnerschaft sind sehr vielseitig, um nur einige zu nennen:

  • ein zerstörerisches Streitverhalten

  • der Umgang mit unterschiedlichen Bedürfnissen

  • unterschiedliche Vorstellungen in der Sexualität

  • eine veränderte Lebenssituation

  • Erkrankungen

  • Außenbeziehungen

  • eine ungeplante Schwangerschaft

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